Ein regelmäßiger Export auf einer Oracle Datenbank ist anzuraten und kann Ihnen viel Arbeit ersparen, wenn zum Beispiel versehentlich Tabellen gelöscht werden. Nicht minder wichtig ist es, diesen Export auch regelmäßig zu überprüfen, damit er im Fehlerfall auch funktionsfähig und komplett ist. Neben der Überprüfung auf Richtigkeit des Parameterfiles („habe ich alle Objekte dabei, die ich haben wollte?“) und auf Fehler im Logfile, fällt häufig auch der Blick auf die Größe des Exportfiles. Dass es kleiner ist als die Größe der laufenden Datenbank, ist hinreichend bekannt. Nun kann es in Extremfällen jedoch dazu kommen, dass die Exportgröße auf den ersten Blick sehr unglaubwürdig ist. Dieser Tipp erklärt zum einen, warum der Export kleiner ist als die Datenbank selbst und wie man glaubwürdig überschlagen kann, wie groß das Exportfile sein wird.
Der folgende Monatstipp dreht sich um den Oracle Scheduler mit dessen Hilfe Programs für eine automatische Abfolge konfiguriert werden können. Mithilfe von diversen Rules, die bestimmen was als Nächstes passiert, lassen sich so vielfältige Lösungen für diverse Ausgänge der gestarteten Programs entwickeln. Werfen wir doch einen genaueren Blick darauf:
Bereits im August 2017 hat Oracle die Information preisgegeben, dass ab Version 12c R2 eine neue Patch Release Strategie zum Tragen kommen wird. Aber was hat es mit dieser eigentlich auf sich?
Seit 12c gibt es neben den altbekannten Redo Transport Varianten SYNC und ASYNC zusätzlich den Modus FASTSYNC. Dieser verbindet sozusagen die Vorteile von synchroner und asynchroner Übertragung. Um jedoch die genaue Funktionsweise und den Vorteil von Fast Sync zu erklären, fangen wir ganz von vorne an.
Der vorliegende Monatstipp hat das Ziel, die Vorteile einer "Policy Managed Database" und die Unterschiede zu der herkömmlichen Option in einer RAC Umgebung näher darzustellen.
Da wir immer wieder nach der Syntax zu (Outer) Joins gefragt werden, beschäftigen wir uns in diesem Tipp einmal mit den Neuerungen in Version 12c und den Einschränkungen in den vorangegangenen Versionen.
Ab Version 12c können Spalten ausgeblendet werden, indem man sie als "invisible" deklariert. Das ist sowohl beim Anlegen einer Tabelle oder Spalte möglich als auch nachträglich.
Wer je Daten für eine Web-Applikation bereitstellen musste, kennt das Problem der Pagination. In der Regel holt das Frontend ja nur die Daten, die auf eine Seite passen, und erst wenn mehr angefordert werden, werden auch mehr geholt.
Die Heat Map zeichnet auf Blockebene den Datenzugriff und die Veränderungshäufigkeit auf.
Mit diesem Wissen kann man Daten, die selten verwendet oder verändert werden, an Ort und Stelle komprimieren und auf einen anderen Tablespace (auf ein langsameres und billigeres Medium) verschieben.
In unserer Know-How Datenbank finden Sie mehr als 300 ausführliche Beiträge zu den
Oracle-Themen wie DBA, SQL, PL/SQL, APEX und vielem mehr.
Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen.
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.