Bereits im August 2017 hat Oracle die Information preisgegeben, dass ab Version 12c R2 eine neue Patch Release Strategie zum Tragen kommen wird. Aber was hat es mit dieser eigentlich auf sich?
Da wir immer wieder nach der Syntax zu (Outer) Joins gefragt werden, beschäftigen wir uns in diesem Tipp einmal mit den Neuerungen in Version 12c und den Einschränkungen in den vorangegangenen Versionen.
Der SQL Developer als Oracle-proprietäres Tool erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit. Entwickler, die den SQL Developer auch zum Debuggen nutzen, werden bei 12c-Datenbanken jedoch erst einmal eine neue Hürde überwinden müssen.
Ab Version 12c können Spalten ausgeblendet werden, indem man sie als "invisible" deklariert. Das ist sowohl beim Anlegen einer Tabelle oder Spalte möglich als auch nachträglich.
Wer je Daten für eine Web-Applikation bereitstellen musste, kennt das Problem der Pagination. In der Regel holt das Frontend ja nur die Daten, die auf eine Seite passen, und erst wenn mehr angefordert werden, werden auch mehr geholt.
Die Heat Map zeichnet auf Blockebene den Datenzugriff und die Veränderungshäufigkeit auf.
Mit diesem Wissen kann man Daten, die selten verwendet oder verändert werden, an Ort und Stelle komprimieren und auf einen anderen Tablespace (auf ein langsameres und billigeres Medium) verschieben.
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