Identity Columns sind nicht mehr so ganz neu. Trotzdem wird vielfach nach wie vor mit eigenen Sequences und Triggern gearbeitet. Teils spielen da sicher alte Gewohnheiten eine Rolle, teils wird der Trigger sowieso auch zu anderen Zwecken benötigt. In so manchem Fall ist aber vermutlich auch mangelndes Wissen der ausschlaggebende Faktor. Dabei bieten Identity Columns mancherlei Vorteile.
Wie schon im Tipp August 2017 beschrieben, ist es möglich, die Datenmenge von STATSPACK einzuschränken. Nicht nur, indem man die Intervalle und Aufbewahrungszeit anpasst, sondern auch indem man die eigentlich gesammelten Daten begrenzt. Leider gibt es keinen gängigen Weg, um die sogenannten Thresholds (Deutsch: Schwellwerte) zu ermitteln. Dieser Monatstipp soll sich nun mit einer möglichen Herangehensweise beschäftigen. Dieser kann als grober Leitfaden, aber nicht als allgemein gültiger Weg gesehen werden, wenn Ihr STATSPACK Tablespace zu viel Platz belegt und das weiter beschränken durch die Intervalle und Aufbewahrungszeit nicht möglich ist.
SQL-Statements in Applikationen, die BIND Variablen verwenden, weisen eine Menge Vorteile gegenüber den Applikationen auf, die lediglich Literale in ihren SQL-Statements verwenden. Zu diesen Vorteilen zählen u. a. ein reduziertes hard parsing und damit verbunden geringere Zugriffskonflikte auf Speicherbereiche im SHARED POOL als auch ein geringerer Speicherverbrauch insgesamt, da Cursoren gemeinsam benutzt werden können. In diesem Zusammenhang spielt auch das Feature Adaptive Cursor Sharing (ACS) seit seiner Einführung in der Version 11g R1 eine signifikante Rolle. Doch was verbirgt sich dahinter? Dieser Monatstipp soll dem Leser einen Einblick in die Funktionsweise des Features ACS verschaffen.
Dieser Monatstipp beschreibt aus der Sicht eines Datenbankadministrators, wie man an ein Upgrade herangehen kann und welche Schritte erforderlich sind, um es erfolgreich durchzuführen. Besonderer Wert wird dabei auf die Sicherstellung der Performance gelegt. Nicht eingegangen wird auf konkrete Upgrade-Strategien.
Sie wollen Performance aus Ihren Skripten, komplexen Kommandos und Statements herausholen? Ressourcen richtig nutzen mit Parallelisierung! Verschiedene einfache Beispiele zur Parallelisierung unter Windows (Batch & Powershell), Linux Shell (parallel & Job Control) und in der Oracle Datenbank anschaulich erklärt.
STATSPACK ist ein, mit jeder Oracle Datenbank mitgeliefertes, kostenloses Tool zur Auswertung der Performance. Die meisten Datenbank-Administratoren, die schon einmal mit einem Performance-Problem konfrontiert wurden, haben mit Sicherheit einen STATSPACK-Report erzeugt und diesen analysiert.
In diesem Artikel folgt zunächst eine Ergänzung zum Monatstipp OS Monitoring mit "OSWatcher Black Box" (7.3.0). Im Anschluss stelle ich das Tool "OSWatcher Black Box Analyzer" vor, mit welchem man die gesammelten Daten grafisch auswerten kann.
Die Erstellung von Statistiken über Datenbank-Objekte wie Tabellen oder Indizes ist seit der Einführung des kostenbasierenden Optimizers ein absolutes Muss. Die Qualität der Statistiken entscheidet darüber, ob ein SQL-Statement performant in der Datenbank verarbeitet werden kann oder nicht.
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